Mehr als 12.500 Menschen haben bisher die "Wiener Erklärung" unterzeichnet. Bei der Wiener Aids-Konferenz sind etwa 1.000 Unterschriften dazu gekommen, unter anderem von Georgiens First Lady.

orf.at
old zack

Nach einem jahrelangen Rechtsstreit bekommt der Kerpener Stephan Thielen das Medikament Dronabinol von seiner Krankenkasse bezahlt. Die hatte das Schmerzmittel abgelehnt, weil es in Deutschland nicht zugelassen ist.

Doch das aus Cannabis, also Haschisch, hergestellte Medikament ist in Deutschland bislang als Schmerzmittel nicht zugelassen. Die Krankenkasse lehnte deshalb eine Kostenübernahme ab. Da Stephan Thielen das Medikament aber braucht, hat es seine Familie bisher aus der eigenen Tasche bezahlt. Rund 500 Euro kostet es im Monat.

ksta.de

Die Finanzkrise hat der italienischen Mafia neue Möglichkeiten bei der Geldwäsche eröffnet. Nach Angaben der Zentralbank in Rom nutzte die Mafia die Kreditklemme, als die Banken keine Kredite mehr vergaben, und sprang mit kriminellem Geld ein. "Die Krise hat dem organisierten Verbrechen Raum zur Entfaltung geliefert, weil der Zugang zu Krediten schwieriger geworden ist", sagte Anna Maria Tarantola, stellvertretende Generaldirektorin bei der Banca d'Italia in einem Interview mit Bloomberg. "Wer über große Summen an Bargeld verfügt, so wie kriminelle Vereinigungen, kann Investments tätigen, die für andere nicht möglich sind. Sie können jetzt in ganz legale Geschäfte investieren."

welt.de

Es war die größte Anti-Mafia-Operation seit Jahren: In Italien wurden mehr als 300 mutmaßliche Mafiosi verhaftet und Immobilien, Geld und Drogen im Wert von rund 600 Millionen Euro konfisziert.
Das Aufgebot war beträchtlich: 3000 Carabinieri und Polizisten haben die italienischen Anti-Mafia-Kämpfer für den Schlag gegen die kalabrische ‘Ndrangheta eingesetzt. Mit Erfolg: Mehr als 300 mutmaßliche Mafiosi gingen den Fahndern ins Netz, darunter der Leiter der örtlichen Gesundheitsbehörde in Pavia, Carlo Antonio Chiriaco, der Bauunternehmer Francesco Bertucca sowie der Biologe und Unternehmer Rocco Coluccio aus Novara.

investment-on.com

Dies hat erhebliche Auswirkungen auf die Frage, ob die Fahrerlaubnis entzogen oder ein Fahrverbot verhängt wird, ebenso wie auf die Frage, ob mit einem Bußgeld oder einer Geldstrafe zu rechnen ist. Zu differenzieren ist die Straftat nach § 316 StGB (Strafgesetzbuch), nämlich die fahrlässige oder vorsätzliche Trunkenheit im Straßenverkehr, und das Begehen einer Ordnungswidrigkeit nach § 24 StVG (Straßenverkehrsgesetz). Den Täter einer fahrlässigen oder vorsätzlichen Trunkenheit am Steuer erwartet eine empfindliche Geldstrafe sowie eine mehrere Monate dauernde Entziehung des Führerscheins (Ersttäter bis 10 Monate). Die Verkehrsordnungswidrigkeit nach § 24 StVG sieht beim Ersttäter ein Fahrverbot von einem Monat und eine Geldbuße in Höhe von EUR 500,- vor.

anwalt.de

Der Besuch in einem holländischen Coffeeshop ist für viele Ausländer ein Erlebnis: Neben Keksen und Kaffee können die zumeist Jugendlichen in aller Ruhe Marihuana oder Haschisch genießen. Offiziell ist dies verboten, aber die niederländischen Behörden dulden den Drogenkonsum in kleinen Mengen. Seit Jahren kommen Tausende Tagesausflügler vor allem aus Deutschland, Belgien und Frankreich in die niederländischen Grenzgebiete, um sich zu bekiffen.

welt.de
old zack

As a teenager in remote South Dakota in the late 1960s and early 1970s, I had friends who traveled to Southern California and returned bearing strange gifts indeed: Orange Sunshine brand LSD, hash oil called "Number 1," Thai sticks. I had no clue at the time I was becoming a participant in a messianic drug-selling venture that spanned the world from its headquarters in Laguna Beach, but it turns out I was. That stuff my friends brought back from California was all thanks to the efforts of a group of Orange County surf bums and trouble-prone working class kids who took acid, got religion, and set out to change the world.

Orange Sunshine: The Brotherhood of Eternal Love
wiki - The Brotherhood of Eternal Love
druglibrary.net
old

The mastermind of the Parliament/Funkadelic collective during the 1970s, George Clinton broke up both bands by 1981 and began recording solo albums, occasionally performing live with his former bandmates as the P.Funk All-Stars. Born in Kannapolis, NC, on July 22, 1940, Clinton became interested in doo wop while living in New Jersey during the early '50s. He formed the Parliaments in 1955, based out of a barbershop back room where he straightened hair. The group had a small R&B hit during 1967, but Clinton began to mastermind the Parliaments' activities two years later. Recording both as Parliament and Funkadelic, the group revolutionized R&B during the '70s, twisting soul music into funk by adding influences from several late-'60s acid heroes: Jimi Hendrix, Frank Zappa, and Sly Stone. The Parliament/Funkadelic machine ruled black music during the '70s, capturing over 40 R&B hit singles (including three number ones) and recording three platinum albums.

myspace.com/gclinton